Aktiver Klimaschutz und nachhaltiges Handeln sind tief in der HiPP Unternehmensphilosophie verankert. 1956 hat der Bio-Pionier mit der Entscheidung für den ökologischen Landbau die Grundlagen für aktiven Natur- und Klimaschutz gesetzt. Mit nachhaltiger, bodenschonender Bio-Landwirtschaft leistet HiPP einen wertvollen Beitrag für lebendige, reichhaltige Böden und damit für den Klimaschutz. Denn gesunde Böden sind nicht nur die Grundlage für eine gute Ernte, sie speichern auch mehr Wasser und binden langfristig CO2.
Dafür ist ein hoher Humusgehalt ein entscheidender Faktor. HiPP fördert deshalb weltweit den ökologischen Anbau sowie den Aufbau von Humus. Ein humusreicher Boden bindet nachweislich klimaschädliches CO2 und sichert unsere Lebensgrundlage. Auch der Verzicht auf chemische Dünger in der ökologischen Landwirtschaft reduziert Treibhausgase erheblich. Die Herstellung von Dünger bedarf sehr viel Energie und ist dadurch für einen ausschlaggebenden Teil der durch die Landwirtschaft verursachten Treibhausgase verantwortlich.