Auch als der Klimawandel noch nicht als die größte Herausforderung unserer Zeit erkannt war, hat HiPP klimaschützend gehandelt. In den vergangenen Jahrzehnten haben wir bereits viel erreicht: Wir sind auf erneuerbare Energien umgestiegen und haben Emissionen reduzieren oder sogar vermeiden können. Außerdem vermeiden wir durch weniger Verpackungsmaterial ebenfalls Emissionen. So konnten wir beispielsweise die CO2-Emissionen am Standort Pfaffenhofen um mehr als 80 Prozent senken. Bereits seit 1995 richtet sich HiPP nach den strengen Vorgaben des europäischen Umweltmanagementsystems EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) und hat Jahr für Jahr seine Umweltbilanz verbessert. An den Standorten in Pfaffenhofen (Deutschland) und Gmunden (Österreich) produziert HiPP seit 2011 klimaneutral. Mittlerweile weisen auch die Werke in Herford (D), Glina (Kroatien) und Hanságliget (Ungarn) eine klimaneutrale Energiebilanz durch den Einsatz erneuerbarer Energien und die Unterstützung von Klimaschutzprojekten auf. Um das gesamte Unternehmen klimapositiv aufzustellen, werden weitere CO2-Einsparpotentiale entlang der gesamten Wertschöpfungskette ermittelt. Diese werden in den nächsten Jahren gemeinsam mit unseren Partnern umgesetzt und neue Lösungen zur CO2-Vermeidung definiert. Unvermeidbare Emissionen werden mehr als nur ausgeglichen.